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Leistungen (nicht abschließende Aufzählung):
- Professionelle PC-Reparatur rund um die Uhr zu besten Preisen
- Reparatur aller Geräte*
- Kaufberatung
- Datenrettung
- Einrichtung (z. B. Modem und Router)
- PC-Optimierung und Aufrüstung
- Fehleranalyse und Problemlösung
- Sicherheitseinstellungen anpassen
- Ein- und Ausbau von Komponenten
- Betriebssystem installieren und einrichten wie z. B. Windows & Linux & mehr
- Installieren und konfigurieren von Hard-, Software und Treibern
- Schadprogramme ausfindig machen und entfernen wie z. B. Viren, Trojaner, Würmer, Adware und Malware
Auch wenn Sie Ihren PC umbauen oder aufrüsten wollen, sind unsere PC-Reparatur-Notdienste für Sie da und können den Umbau fachmännisch für Sie durchführen.
Schildern Sie Ihr Problem oder Anliegen am Telefon und lassen Sie sich einen Festpreis nennen. Durch unsere PLZ-basierte Vermittlung kontaktieren Sie immer ortsansässige Unternehmen in Ihrer Nähe.
PC-Vergleich, Tipps & mehr:
Welchen PC kaufen?
Man unterscheidet üblicherweise zwischen Desktop-PC, Laptop, Notebook und Tablet-PC. Wenn Sie viel Wert auf Mobilität legen stellt sich die Frage ob Sie sich ein Notebook bzw. Laptop oder Tablet-PC kaufen.
Sie sollten wissen welche Kriterien Ihnen beim Kauf wichtig sind.
Wie schnell muss der PC sein? Unterschiede zwischen Laptop, Notebook, Tablet-PC und Desktop-PC
CPU (Prozessor) Schnelligkeit:
Für Office-Arbeiten und nicht sehr anspruchsvolle Programme reicht meistens ein durchschnittlicher Prozessor aus. Ansonsten reicht ein Blick auf die Systemvoraussetzungen der Software aus, um herauszufinden ob der PC die Voraussetzungen erfüllt.
Was Sie wissen sollten: Jeder Prozessor besitzt mindestens einen Kern. Je mehr Kerne, desto schneller können mehrere Programme ausgeführt werden. Bei einem Desktop-PC hat z. B. ein Intel i7 CPU 4 bis 6 Kerne, bei mobilen PCs wie einem Laptop, Notebook oder Tablet-PC besitzt der i7 oft nur 2 Kerne. Die Prozessoren i3 und i5 unterscheiden sich bei mobilen PCs fast gar nicht voneinander, da sie beide 2 Kerne besitzen. Bei mobilen PCs lohnt sich also im Intelbereich ein guter i3, oder ein i7 mit vier Kernen. Bevor Sie sich für einen Mehrkernprozessor entscheiden sollten Sie wissen, ob Ihre Software „Multi-Thread fähig“ ist (also mehrere Kerne gleichzeitig nutzen kann). Wenn die Software welche Sie nutzen wollen nicht mehrere Kerne gleichzeitig nutzen kann, können Sie sich auch z. B. für einen 2-Kern-CPU entscheiden.
Wie viel Zoll sollte der Bildschirm haben?
Wie lange benutzen Sie das Notebook, Laptop, den Tablet-PC oder Desktop-PC bzw. den Bildschirm?
Bei intensiver Benutzung sollte die Bildschirmgröße mindestens 15 Zoll betragen. Wenn Sie viele Filme in Full-HD-Auflösung auf dem Bildschirm schauen möchten, sollte die Auflösung für eine gute Darstellung ausreichen. Bei Spielen oder Software können Sie sich die benötigten Systemvoraussetzungen anschauen. Die Ausleuchtung, Kontrastwerte und der Blickwinkel des Bildschirms sollten beachtet werden.
Die Bildwiederholungsfrequenz (Hz) sollte mindestens 60 Hz betragen. Bei anspruchsvollen Anwendungen und Spielen sorgt eine höhere Bildwiederholungsfrequenz für ein ruhiges und angenehmes Bild.
Die Reaktionszeit sollte mindestens 6 Millisekunden (ms) betragen, je weniger desto besser. Ist die Reaktionszeit zu hoch, entstehen z. B. schlieren und sich schnell bewegende Objekte wirken unscharf.
Der Input-Lag führt zu verzögerter Ansteuerung wenn dieser zu hoch ist, z. B. : Der Mauscursor auf dem Monitor reagiert verzögert wenn Sie die Maus bewegen. Dies kann als störend empfunden werden, besonders in Spielen bei welchen schnell reagiert werden muss. Der Input-Lag wird in der Regel nicht von den Herstellern angegeben.
Die Bildschirmoberfläche kann matt oder glänzend sein. Bei glänzenden Displays wirken die Farben und Kontraste meistens besser, jedoch kann ein glänzendes Display durch Spiegelungen blenden. Ein glänzendes Display kann bei längerer Benutzung deshalb stören, besonders bei Tageslicht im Freien.
Wichtig ist auch die Betriebs-Lautstärke, besonders bei Notebooks sowie Laptops. Die Betriebslautstärke der Festplatte und die der Lüfter ist je nach Modell unterschiedlich. Ein Tablet-PC verursacht wenig bis keine Betriebsgeräusche, jedoch ist die Reparatur und das Aufrüsten sowie der Akkuwechsel sehr aufwendig.
Wenn Sie den PC nur zu Hause nutzen möchten, können Sie sich für einen Desktop-PC entscheiden.
Welche Komponenten enthält ein Desktop-PC?
Der Tower (Gehäuse) enthält unter anderem folgende Komponenten:
Netzteil:
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sorgt für die Stromversorgung
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Mainboard:
Auf diesem befinden sich die Anschlüsse und Steckplätze für
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Festplatten
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Arbeitsspeicher (RAM)
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Tastatur und Maus
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die Grafikkarte, Soundkarte und Wlankarte
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den PC Bildschirm oder TV (Anschlüsse: z. B. HDMI, VGA, DVI)
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CD-Rom oder DVD-Laufwerke
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die CPU (Prozessor)
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Internet (LAN-Kabelanschluss bzw. Netzwerkkarte) und mehr
Jedes Mainboard besitzt USB 3.0 bzw. 2.0 Schnittstellen.
Festplatte:
HDD Festplatten sollten während der Benutzung nicht bewegt werden. Zusätzlich kann bei starker Beanspruchung eine Kühlung an der Festplatte angebracht werden da Festplatten auch überhitzen können. Starke Magnete sollten nicht in die Nähe von HDD Festplatten kommen. Bei der Auswahl der richtigen Festplatte ist zu beachten, dass manche Baureihen fehleranfälliger sind als andere. Ein Vergleich von Erfahrungsberichten lohnt sich daher. Oft existieren auch Testberichte.
Festplattenarten:
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HDD Festplatte
- durch Magnetisierung werden Daten auf die Oberfläche rotierender Scheiben geschrieben und gelesen.
- Schnittstelle: ATA (auch IDE)
-
SSD Festplatte
- besitzt keine magnetischen oder beweglichen Teile wie die HDD und ist schneller als diese. Eine SSD arbeitet leiser, hat eine bessere Betriebstemperatur und verbraucht weniger Strom als eine HDD, ist aber auch teurer.
- Schnittstelle: Serial-ATA (SATA)
Achtung:
Durch elektrische Entladungen beim berühren von elektronischen Teilen können Schäden entstehen. Auch durch falsches Werkzeug können ESD-Schäden (Elektrostatische Entladungs-Schäden) entstehen. Bevor Elektronische Teile berührt werden sollte der Körper entladen werden z. B. durch berühren eines geerdeten Metallobjekts wie z. B. ein Wasserhahn. Für den Transport von ESD empfindlichen Teilen gibt es spezielle ESD-Verpackungen. Zum Reinigen von elektronischen Teilen sollte z. B. eine antistatische Bürste benutzt werden.
Luftkühlung oder Wasserkühlung?
Bei der PC-Kühlung können Sie sich zwischen Luftkühlung (Lüfter) und einer Wasserkühlung entscheiden. Für Gamer und solche die den PC intensiv und lange nutzen lohnt sich eine Wasserkühlung. Die Wasserkühlung ist leistungsstark, effizient und leise. Ansonsten ist für den Normalbenutzer ein gute Luftkühlung durch hochwertige Lüfter die beste Wahl. Zudem sind Wasserkühlungen sehr teuer. Es besteht auch das Risiko das die Wasserkühlung ausläuft und den PC beschädigt. Es ist fraglich ob eine Versicherung diesen Schaden abdeckt.
Tipps zur PC-Nutzung
Benutzen Sie zum Surfen im Internet am besten ein Benutzer-Konto ohne Administrator-Rechte. Durch diese Maßnahme können Sie größere Schäden durch z. B. Viren und Trojaner vermeiden. Sinnvoll ist auch die Benutzung einer sicheren Umgebung wie z.B. die des Sandbox-Programms, zum Surfen im Internet. Schädlinge gelangen so nicht direkt auf Ihren PC sondern bleiben in der sicheren Umgebung des Programms. So können auch Programme und Daten geöffnet werden welche Schädlinge enthalten könnten.
Sollte Ihr PC verdächtig langsam arbeiten, oder Sie haben die Vermutung dass Ihr PC sich z. B. einen Virus oder Trojaner eingefangen haben könnte, können Sie unseren PC-Reparatur-Notdienst kontaktieren.
Speichern Sie am besten Ihre wichtigen Daten separat ab z. B. auf einem USB-Stick oder einer mobilen Festplatte.